Portfolio 2017

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13. Dezember 2017

" Trommeln in der Nacht "

Inszenierung: Christopher Rüping,

Dramaturgie: Katinka Deecke


 

mit

Christian Löber, Damian Rebgetz, Hannes Hellmann, Nils Kahnwald, Wiebke Mollenhauer, Wiebke Puls

Schauspiel

Münchner Kammerspiele, 29. September 1922, Uraufführung „Trommeln in der Nacht“ – Nach jahrelanger Kriegsgefangenschaft kommt ein Mann ins aufständische Berlin zurück. Der erste Weg führt ihn zu seiner einstigen Geliebten. Dort, im Wohnzimmer ihrer Eltern, erfährt er, dass die Frau sich soeben mit einem anderen verlobt hat, einem Kriegsgewinnler, der eines Tages die Fabrik des Vaters in die Zukunft führen soll. Aus Enttäuschung und Wut wendet sich der Mann den sozialistischen Straßenkämpfen zu und wird zum wichtigen Akteur im Spartakusaufstand gegen die konservative Regierung. Die gewaltsame Besetzung des Zeitungsviertels durch die Aufständischen steht unmittelbar bevor. Da besinnt sich die Frau und verlässt ihren Neu-Verlobten, um ihren einstigen Geliebten zurückzuholen. Dieser, vor die Wahl zwischen seiner Frau und dem Aufstand gestellt, zögert kurz, bevor er sich entscheidet. Und entschließt sich, die Aufständischen zu verlassen und mit seiner Frau nach Hause zu gehen.(Text übernommen von den Kammerspielen)


23.November 2017  

" WARTESAAL "  Fotoprobe mit Besuch des Fördervereins

Nach dem Roman „Exil“ von Lion Feuchtwanger

Inszenierung: Stefan Pucher

Schauspiel

Hoffentlich geht es bald vorüber, denken derzeit viele Menschen mit Blick auf die Trump-Präsidentschaft, die Erfolge rechtspopulistischer Parteien und die „Flüchtlingskrise“. Sie befinden sich in einer Art ohnmächtigem Wartezustand. Wie handelnd tätig werden, wenn die Krisen der Zeit weit über den Einzelnen hinausreichen? Der Münchner Schriftsteller Lion Feuchtwanger wird aktiv, indem er zwischen 1930 und 1939 die „Wartesaal-Trilogie“, bestehend aus den Romanen „Die Geschwister Oppermann“, „Erfolg“ und „Exil“, schreibt. Ohne zu wissen, was die Zukunft bringen wird, gelingt es ihm, das Leben unter dem Nazi-Regime auf geradezu unheimliche Art und Weise plastisch zu machen. Feuchtwanger zeigt Menschen, die zu handeln versuchen, ohne die unaufhaltsam heraufziehende Katastrophe abwenden zu können. Nur sich selbst können sie retten, wenn überhaupt. Der Regisseur Stefan Pucher, der in der Spielzeit 2015/16 T.C. Boyles Roman „América“ an den Kammerspielen inszenierte, stellt in „Wartesaal“ den Zustand des Exils in den Mittelpunkt. Wie einen Halt finden, wenn es die Heimat nicht mehr gibt? Wenn der Übergang einfach nicht vorübergeht.

Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der Münchner Kammerspiele.



Am Dienstag den 7.November 2017 folgte der Förderverein einer Einladung von Regisseur Stefan Pucher und Dramaturg Tarun Kade zur Produktionsbesprechung der nächsten Inszenierung " der Wartesaal " nach dem Roman von Lion Feuchtwanger auf der Probebühne 1.

Die Förderer konnten so schon zu diesem frühen Termin in das Konzept des Stückes "reinschnuppern" (die Premiere ist für den 25.November angesetzt), das vom Regisseur sehr ausführlich und lebendig dargelegt wurde.

Diese Informationsstunde begeisterte alle Anwesenden sehr, die jetzt schon ganz gespannt auf die Generalprobe sind, zu der die Förderer wieder eine Einladung bekommen werden.

Nach der Besprechung trafen sich zahlreiche Teilnehmer am Blauen Tisch zum Gedankenaustausch.


Am Dienstag den 24.Oktober 2017 fand auf Einladung des Fördervereins im Glasspitz der Kammerspiele (Dachkammer) ein Gespräch mit Samouil Stoyanov statt.

Es war ein erfrischend, lebendiger Abend, besonders weil der Schauspieler die zahlreichen Anekdoten aus dem

Theatermilieu, die er erzählte mit komödiantischen Einlagen untermalte. (siehe Fotos). Die Zuhörer waren begeistert.

Nach dem offiziellem Teil saßen die Förderer noch lange mit Samouil am blauen Tisch in der Kantine zusammen.


25.Oktober 2017        JULIET & ROMEO 

 

Choreografie: Trajal Harrell, Inszenierung: Trajal Harrell

Tanz

mit

Benjamin Radjaipour, Cecil Loresand, Damian Rebgetz, Jeremy Nedd, Max Krause, Ondrej Vidlar, Thomas Hauser, Trajal Harrell, William Bartley Cooper

In dem 2002 entstandenen Comic „Y: The Last Man“ von Brian K Vaughan und Pia Guerra vernichtet eine Plage alle Träger des Y-Chromosoms: Alle 3,7 Milliarden Männer auf der Erde sterben! Da die überwiegende Mehrzahl der Flugzeug-Piloten männlich ist, startet kein Flugzeug mehr. Die meisten Milliardenvermögen und Ländereien sind plötzlich herrenlos, 85% der Regierungen und 100% der Moscheen, orthodoxen Synagogen und katholischen Kirchen sind auf einmal ohne Leitung. Die Vereinigten Staaten haben keine Bodentruppen mehr, während Israel dank seiner vielen weiblichen Armeeangehörigen zur Weltmacht aufsteigt. Mit den Männern stirbt auch der Rock’n’Roll, The Who, U2 und Radiohead sind Vergangenheit. (Text von den Kammerspielen übernommen)

 


1.Oktober 2017        NACHTS, ALS DIE SONNE FÜR MICH SCHIEN

 

VON UISENMA BORCHU

Inszenierung: Uisenma Borchu

Schauspiel

 

mit

Araba Walton, Borchu Bawaa, Christian Löber, Lea Johanna Geszti, Uisenma Borchu
„Wann soll man radikal sein, wenn nicht im ersten Film?“, sagte Uisenma Borchu über ihr Debüt „Schau mich nicht so an“,mit dem die junge Münchner Regisseurin 2016 den Bayerischen Filmpreis gewann. In ihrer ersten Theaterarbeit thematisiert sie nun ihre Lebensgeschichte: „Ich bin als kleines Mädchen mit der transsibirischen Eisenbahn aus der Mongolei in Ost-Berlin am Bahnhof angekommen. Damit sollte ein neues Leben beginnen – eine erwünschte mongolische Familie in der DDR. Aber nur wenig später: eine unerwünschte mongolische Familie in der BRD!“ Mit drei SchauspielerInnen und ihrem Vater wird die Regisseurin ihre Erinnerung zum Leben erwecken, mit der bleibenden Frage: Ist die Zeit, ist die Vergangenheit wieder einzuholen? Und kann man dadurch dem Rätsel, wer man ist, auf die Spur kommen?
(Text übernommen von den Kammerspielen)

29.September 2017    Trüffel,Trüffel,Trüffel

 

Lustspiel von Eugène Labiche

Inszenierung: Felix Rothenhäusler

Schauspiel

Mit

Annette Paulmann, Joscha Baltha, Marie Rosa Tietjen, Nils Kahnwald, Risto Kübar, Samouil Stoyanov, Wiebke Puls, Zeynep Bozbay

„Mir ist ganz schwindlig von der gesellschaftlichen Höhe, die ich so langsam erreiche.“ Klassenunterschiede und die mit ihnen einhergehenden sozialen Codes sind bestes Komödienmaterial, das wusste schon im 19. Jahrhundert Eugène Labiche. „Trüffel Trüffel Trüffel“ (eigtl. „La poudre aux yeux“, wörtlich übersetzt „Sand in den Augen“), eines seiner über 175 Lustspiele, handelt von Kleinbürgern, die einander Großbürgerlichkeit vorspielen, sich gegenseitig sprichwörtlich Sand in die Augen streuen. Sie reden geschwollen daher, ordern eine Unzahl von Trüffelspeisen und abonnieren eine Loge in der Oper, wo leider nichts anderes läuft als immer wieder „Rigoletto“. Egal: Wer hoch hinaus will, muss hoch stapeln. FAKE IT, UNTIL YOU MAKE IT. (Text übernommen von den Kammerspielen)


28.September 2017    ON THE ROAD

Nach dem Roman von Jack Kerouac Inszenierung: David Marton Schauspiel

Mit

Daniel Dorsch, Hassan Akkouch, Jelena Kuljić, Julia Riedler, Michael Wilhelmi, Paul Brody, Thomas Schmauser

 

Jack Kerouac, alias Sal Paradise, steht im strömenden Regen nahe New York an der Straße und will, dass seine Reise in den Westen endlich beginnt. Aber es kommt kein Bus, kein Auto hält an, er muss unverrichteter Dinge zurück in die Stadt. Auf diesen ersten erfolglosen Aufbruch folgt dann doch eine jahrelange Reise, eine ruhelose, drogenbeschleunigte Irrfahrt auf der Suche nach etwas, das er selber nicht kennt. Zwischen Aufbruch und Ankunft ballen sich seine Sehnsucht nach Freiheit und die Illusion von Bewegung – irgendwo in den Zwischenräumen und Haltestellen. Unterwegs.

(Text übernommen von den Kammerspielen)


11.Juli 2017 Verleihung des Theaterpreises der Stadt München an Annette Paulmann

durch den Kulturreferenten Dr. Hans-Georg Küppers.

Matthias Günther, langjähriger Dramaturg an den Kammerspielen, der Annette Paulmann seit ihren Anfängen kennt und schätzt, hielt eine sehr persönliche, humor- und temperamentvolle Laudatio, die wie ein Feuerwerk auf die Preisträgerin und die Zuschauer niederprasselte und alle Stationen ihrer Karriere würdigte.

Nach ihren spontanen Dankesworten bat Annette Paulmann die Gäste zum Umtrunk in`s obere Foyer.

 


 Am 07.Juli 2017 stellten Intendant Matthias Lilienthal und der Chefdramaturg Benjamin von Blomberg in der Kammer 3 (Werkraum) den neuen Spielplan vor. Dabei gingen sie sehr ausführlich auf die anstehenden Neuinszenierungen ein, und machten die Förderer neugierig auf die nächste Spielzeit. Außerdem stellten sie die neuen Ensemblemitglieder vor.
Im Anschluß ergaben sich interessante Gespräche zwischen Matthias Lilienthal, Benjamin von Blomberg und den anwesenden Fördermitgliedern. Danach wurde im "Blauen Haus" noch angeregt

weiter diskutiert.


Am 28.Juni 2017 besuchten die Mitglieder des Fördervereins eine spezielle  Führung im Theatermuseum anlässlich der Ausstellung

"Hinter den Worten - die Schauspielerin Gisela Stein.

Die Kuratorin Frau Dr. Pargner machte uns sehr kompetent und persönlich mit dem Leben und Wirken von Gisela Stein bekannt, die den  Besuchern aus der Dorn Ära in den Kammerspielen und dem Residenztheater in bleibender Erinnerung ist.

Ein sehr schönes Erlebnis mit vielen Exponaten, z.B. Briefen und anderen

Schriftstücken aus allen Lebensabschnitten. Gezeigt wurden auch Videos mit Szenen aus den bekanntesten Inszenierungen, Original Kostüme, persönliche Gegenstände, wie Schmuck und selbstgenähte privateKleider.

Eine Empfehlung für alle Fördermitglieder, die die Führung nicht erlebt

haben, sich die interessante Ausstellung im Theatermuseum noch bis Oktober anzuschauen.

Wir danken der Kuratorin ganz herzlich.

 

 


24.Juni 2017

"Tiefer Schweb" Ein Auffangbecken von Christioph Marthaler

mit: Hassan Akkouch, Raphael Clamer, Olivia Grigolli, Walter Hess, Ueli Jäggi, Jürg Kienberger, Stefan Merki, Annette Paulmann

 

Bisher hatten die Mitarbeiter der zentralen Verwaltungsbehörde der Bodenseeregionen (ZVB) den unerwarteten Anstieg des Antragsvolumens als temporäres Phänomen abgehakt. Stets waren sie ruhig und sachlich geblieben, sogar noch dann, als das beunruhigende Gerücht von einem „Tag X“ in Umlauf geriet. Als dieser schließlich mit offiziellem Datum besiegelt wurde, fand man die Büros der Behörde auf einmal verwaist. Alle Angestellten waren verschwunden, kurzfristig abgetaucht in unbekannter Mission. Oder einfach: „Tiefer Schweb“ – wie man an den Ufern des Bodensees zu sagen pflegt, anlässlich solch rätselhafter Fälle und in Anspielung auf die Bezeichnung des tiefsten und unergründeten Areals des Binnenmeers. Hier nämlich im Dreiländereck, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands so eng verlaufen, dass man in Zeiten des freien Personenverkehrs innerhalb von Sekunden drei Staaten besuchen konnte, haben sich die Beamten mit ihren Angehörigen an einen geheimen Ort zurückgezogen, um unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihre Vorkehrungen zu treffen für den unausweichlich bevorstehenden Moment der Wahrheit.

Text übernommen von den Kammerspielen

 


25.Mai 2017 - 28.Mai 2017

zum Theater der Welt in Hamburg


15.05.2017

Julia Riedler zu Besuch beim Förderverein im Gespräch mit Dr. Peter Stelzel

Julia Riedler, geboren in Salzburg, war zur Spielzeit 2012/2013 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg,

ab der Spielzeit 2013/2014 am Schauspiel Köln. Für die Darstellung des Käthchens in Heinrich von Kleists "Das Käthchen von Heilbronn", wurde sie 2015 als beste Schauspielerin von der Theater Zeitung "Theater Heute" nominiert.

Seit der Spielzeit 2015/2016 ist sie Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen.

Der Förderverein der Münchner Kammerspiele verlieh ihr 2016 den Förderpreis.

Aktuell zu sehen ist sie in:


10. Mai 2017

" Tischszenen "  als Gäste: Matthias Lilienthal und Benjamin von Blomberg

                                         Regie und Dramaturgie: Manon Haase, Verena Regensburger, Köch/innen : alle Eingeladenen

                 


8.Mai 2017

Jahresmitgliederversammlung und Verleihung des Förderpreises an Hassan Akkouch


28.April 2017

MIRANDA JULYS DER ERSTE FIESE TYP

Nach dem Roman von Miranda July

Inszenierung: Christopher Rüping

Schauspiel

Cheryl Glickman, Anfang 40, alleinstehend und erfolgreich, leidet. Sie hat Schluckbeschwerden. Und einen Kloß im Hals, der einfach nicht verschwinden will. Philip, ihr Kollege und seit jeher ihr „Liebhaber in Gedanken“, hat ihr deswegen einen Chromatherapeuten empfohlen. Und da wird sie ihm zuliebe auch hingehen. Auch wenn sich schließlich herausstellt, dass der über 60-jährige Philip eine andere liebt. Und – diese andere erst 16 ist. Eines Tages zieht Clee, die grad 20-jährige Tochter ihrer Chefs, bei Cheryl ein. Clee hängt vor allem ab: Sie mag Fernsehen, Chips und Cola Light. Zunächst heißt es, sie bleibe nur für ein paar Tage. Doch dann breitet sie sich lust- und gewaltvoll in Cheryls Leben aus. (Text übernommen von den Kammerspielen)


21.April 2017

" Luegen "

Ein Projekt von Verena Regensburger und Ensemble, mit Übersetzung für gehörlose Zuschauer*innen

Inszenierung: Verena Regensburger, Dramaturgie Manon Haase

mit

Kassandra Wedel, Wiebke Puls

Zwischen zwei und 200 Mal am Tag lügen wir – abhängig davon, was man unter einer Lüge versteht: Unwahrheiten, Postfakten, Übertreibungen, Auslassungen, Höflichkeiten, Redefloskeln. Aber wie kann man eine Lüge erkennen? Unterlaufen Gestik und Mimik das gesprochene Wort? Um der Konstruktion von Wahrheit auf die Spur zu kommen, treffen in „Luegen“ eine hörende und eine gehörlose Schauspielerin aufeinander. Die Bühne wird zu einem Versuchsraum für bewusst und unbewusst Kommuniziertes, einem Authentizitätslabor, das einlädt zu dechiffrieren, genauer hinzusehen und zu beobachten. (Text übernommen von den Kammerspielen)

 


30.März 2017

" Die Selbstmordschwestern "

NACH DEM ROMAN VON JEFFREY EUGENIDES

Inszenierung: Susanne Kennedy

Dramaturgie: Johanna Höhmann

 

Schauspiel

„The Virgin Suicides" (dt: „Die Selbstmord Schwestern") ist der erste Roman des US amerikanischen Autors Jeffrey Eugenides. In dem Werk – das auch durch die gleichnamige Verfilmung von Sophia Coppola bekannt wurde – erzählt Eugenides vom Leben der Familie Lisbon, einer durchschnittlichen Mittelstands-Familie in einer der Vorstädte Nordamerikas. Mit dem Freitod der jüngsten Schwester Cecilia, die sich aus dem Fenster stürzt, beginnt jedoch das „Jahr der Selbstmorde“. Zusehends offenbart sich, dass im Innern des Einfamilienhauses alle Kinderwünsche und Jugendträume an der kühlen Irrationalität der Eltern scheitern. Eugenides nähert sich dem Leben der fünf Lisbon Schwestern, in dem er die Verarbeitung des Traumas einer benachbarten Gruppe erst zu Männern heranreifenden Jungen zum Anlass nimmt, vor deren Augen sich die pubertierenden Schwestern das Leben genommen haben. Sie verehren die Mädchen und wollen ihre Rätselhaftigkeit und das, was sich im Innern des Hauses abspielt, verstehen. Sie dokumentieren ihre Beobachtungen und teilen sie mit den LeserInnen.(Text übernommen von den Kammerspielen)


26.März 2017

Die Besprechung der Uraufführung " Die Selbstmordschwestern "  lockte am Sonntag, den 27.März viele interessierte Theatergänger

zum  "Breakfast Club" in das "Blaue Haus".

Die Dramaturgin Johanna Höhmann erklärte die Herangehensweise der Regisseurin Susanne Kennedy an den Roman von

Joffrey Eugenides und die daraus entstandene Umsetzung,

Sie wurde von der Bühnenbildnerin Lena Newton und der Kostümbildnerin Teresa Vergho unterstützt.

Wieder ein sehr interessanter Vormittag der erheblich zum Verständnis der "verschlüsselten" Inszenierung beitrug.


16.März 2017  Nach dem Dokumentarfilm " Neukölln Unlimited " von Agostino Imondi und Dietmar Ratsch über die Integration einer libanesischen Familie in Deutschland, fand noch ein reger Gedankenaustausch mit dem

Hauptdarsteller Hassan Akkouch am " Blauen Tisch " statt.


18.Februar 2017

" NO Theater " von Toshiki Okada, Dramaturgie Tarun Kade

mit: Maja Beckmann, Anna Drexler, Thomas Hauser, Jelena Kuljic, Stefan Merki und Live-Musiker Kazuhisa UchihashiToshiki Okada, einer der wichtigsten Regisseure Asiens, setzt sich in seiner zweiten Arbeit an den Münchner Kammerspielen in Verbindung zu einer der traditionsreichsten Theaterformen Japans, dem Nō Theater. Dabei wird das Nō zum Resonanzraum für Okadas poetisch-musikalische Schreib- und Inszenierungspraxis. Er bedient sich der traditionellen Form, um vom Japan der Gegenwart zu erzählen. (Text übernommen von den Kammerspielen)

 


09.Februar 2017

 " Rima Kamel " Inszenierung von Rabin Mroué, mit Rima Khcheich

Nicht nur im Libanon ist Rima Khcheich ein Star, ein kostbarer Glücksfall, dass Rabih Mroué sie für eine Arbeit

an den Kammerspielen gewinnen konnte.(Text übernommen von den Kammerspielen) (klicken Sie auf den blau unterstrichenen Titel)


27.Januar 2017

" Der Kirschgarten " Von Anton Tschechow, Inszenierung: Nicolas Stemann

Schauspiel

Eine Bestandsaufnahme vorweg: Der Kirschgarten ist Schönheit. Ist Refugium. Vehikel der Tradition und Selbstvergewisserung. Er ist von unschätzbarem immateriellen Wert. Einst war die Ernte der Kirschen auch materiell einträglich und knallharte Währung. Der Kirschgarten sicherte der Familie um die Gutsbesitzerin Ljubow Ranjewskaja ihr Einkommen und eine herausgehobene Stellung. (einfach auf den blau unterlegten Titel klicken und Sie kommen

direkt zur Beschreibung des Stückes von den Kammerspielen.)


Verein zur Förderung der Münchner Kammerspiele e.V.

Vereinsregister: VR9238, Amtsgericht München

Gemeinnützigkeitsanerkennung vom Finanzamt für Körperschaften, München

Steuernummer. 143/223/80128

Aktueller Freistellungsbescheid: vom 19.09.2022

Vorsitzender des Vorstands: Christian Hribar

 

 

 

Deutsche Bank, IBAN: DE31 7007 0024 0224 8888 00, BIC: DEUTDEDBMUC